Sowjet-Armenien in den 1930er Jahren: ein alter Bauer, der den Genozid überlebt hat, vergeht vor Sehnsucht nach der Heimat und bricht schließlich auf, um sein Haus und sein Dorf in der Türkei noch einmal zu sehen.
Doch nach seiner Rückkehr befragt ihn der KGB, wer ihm beim Grenzübertritt geholfen habe. In der tragischen Geschichte vermengt sich die Erinnerung an den Genozids mit der bitteren Erfahrung der Stalin-Zeit.
Länge | 136 Min. |
Fassung | (keine Angabe) |
Format | (keine Angabe) |
Handlungsland | Armenien, UdSSR, Türkei |
Stichworte | Diktatur, Asyl / Flucht, Geschichte / Kolonialisierung, Kulturelle Identität / Traditionen, Menschenrechte |